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Der Deutsche Bundeswehrverband ist die Interessenvertretung aller Soldaten der Bundeswehr.
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Ein Rechtsanwalt, der sich auf das Soldatenrecht spezialisiert hat, hat uns auf seine Homepage aufmerksam gemacht. Weitere Informationen finden Soldaten und deren Familien auf der Homepage.
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Seit 2005 erarbeitet das Militärgeschichtliche Forschungsamt (MGFA) der Bundeswehr die "Wegweiser zur Geschichte". Die Reihe (bislang elf erschienene Titel) bietet historisch-politische Fachinformationen zu jenen Krisenregionen, in denen Soldaten der Bundeswehr ihren Dienst leisten. Die "Wegweiser" stehen im Internet zum kostenlosen Download bereit.
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Am 06.05.1986 gründeten Soldaten des Panzerbataillons 214 die „Vereinigung der Freunde, Förderer und Ehemaligen des Panzerbataillon 214 e. V.“. Durch anhaltende politische und militärische Sachzwänge und der damit Verbundenen Außerdienststellung des Panzerbataillon 214, suchte man nach mehr als 23 Vereinsjahren neue Wege für die Zukunft. So entstand am 01.10.2009 der Freundeskreis Panzerbataillon 203 "Die Hacketäuer" und ehemaliges Panzerbataillon 214 e.V.
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Die KINDERHILFE AFGHANISTAN ist eine private Initiative der Regensburger Familie Dr. med. Reinhard und Annette Erös. Die Organisation wurde 1998 gegründet und unterstützt afghanische Kinder und Frauen in OST-AFGHANISTAN mit medizinischen und schulischen Einrichtungen. Der Bundeswehrarzt Dr. Erös hat über zwanzig Jahren Erfahrung im Bereich humanitärer und Katastrophenhilfe in Indien, Bangladesch, Kambodscha, Pakistan, Afghanistan, Iran, Albanien, Ruanda und Ost-Timor mit UNO, NATO und Internationalen Hilfsorganisationen
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Das Aufklärungsbataillon 6 "Holstein" ist von Januar 2012 bis März 2013 in seinem 17. Auslandseinsatz.
Jeder Einsatz ist eine besondere Herausforderung. Afghanistan haben einige Soldatinnen und Soldaten des Bataillon schon erlebt, für Andere ist es der erste Einsatz. Die seit dem 1. September 2011 offiziell in Dienst gestellte Familienbetreuungsstelle in Eutin bietet den Angehörigen während der Auslandeinsätze eine ständige Erreichbarkeit, Informationen aus erster Hand, absolute Diskretion, Hilfestellungen in schwierigen Lagen, Kontakt zu dem Fachpersonal des Sozialdienstes der Bundeswehr, seelischen Beistand durch die Militärischen Pfarrer, u.v.a.m. an.
Das Eutiner Motto der Familienbetreuung lautet: "Wir sind für Sie da".
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Die Teilnahme an einem Auslandseinsatz stellt Soldaten wie auch deren Angehörige vor besondere Herausforderungen. Bereits die Trennung an sich durch Einsatz, Einsatzvor- und –nachbereitung kann eine Belastung der Soldaten und ihrer Partner und Familien darstellen. Hinzu kommen mögliche prägende oder belastende Erfahrungen, die die Soldaten zum Teil im Einsatz machen und bei ihrer Rückkehr noch nicht vollständig verarbeitet haben. Das kann z. B. zu vorübergehenden Gefühlen von Entfremdung oder Schwierigkeiten, sich wieder in den Alltag mit seinen alltäglichen Anforderungen einzugewöhnen, führen. Nach besonders belastenden Ereignissen kann es bei den betroffenen Soldaten zu zahlreichen Symptomen kommen: Schlafstörungen mit Alpträumen, wiederkehrende Erinnerungen an Situationen aus dem Einsatz, vermehrte Reizbarkeit, gehäufte Wutausbrüche, innere Unruhe und Anspannung, hohe „Alarmbereitschaft“ mit Erschrecken oder Ärger bei kleinen Störungen wie Türenknallen oder Kinderlärm, vermindertes Interesse an sozialen Kontakten, erhöhtes Ruhe- und Rückzugsbedürfnis, Schwierigkeiten, positive oder zärtliche Gefühle auszudrücken. Unter diesen Symptomen leiden dann sowohl die Soldaten selbst als auch ihre Angehörigen, gerade wenn sie diese Symptome nicht einer Krankheit zuordnen können, sondern sie als Ablehnung der Beziehung und der Familie interpretieren.