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Kinder

Erstellt:
Mittwoch, 31. März 2010
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231

Antwort

Literatur:

Zum Thema "Einsatz und Kinder" gibt es eine Broschüre von der katholischen Militärseelsorge, Titel: "Wir schaffen das". Weiterhin gibt es speziell für die Kinder (etwa Kindergartenalter/erste Grundschuljahre) "Karl", den Bärenreporter, dieses Heft kann man über die Familienbetreuungsstellen erhalten (den passenden Bären in verschiedenen Uniformen zum Kuscheln gibt es bei der ehemaligen "Kleiderkammer" und meist auf Veranstaltungen der FBZ). Darin wird der Einsatzalltag kindgerecht gezeigt, damit die Kleinen wissen, wie es bei "Papa" so ungefähr aussieht. Demnächst kommt ein Buch für etwas größere Kinder auf den Markt, "Mein Papa ist Soldat" wurde von Soldaten geschrieben und gemalt, dort wird ebenfalls der Einsatz und die Auswirkungen auf Daheim aufgearbeitet.

Manchmal fragt man sich, ob es als Mutter nicht doppelt schwer ist, wenn der Partner im Einsatz ist. Man kann nicht einfach das Leben ändern und die Zeit, die man sonst mit dem Partner verbracht hätte, mit neuen Aktivitäten wie Sport, Kino, Freunde füllen weil es unglaublich schwierig ist eine Kinderbetreuung zu organisieren. Man kann auch nicht spontan Urlaub nehmen und zu einer Freundin fahren, um sich auszuheulen, wenn man schulpflichtige Kinder hat. Es macht einen zusätzlich traurig, wenn die Kinder auch noch leiden und man nicht recht helfen kann. Aber mit Kindern hat man andererseits einen Teil von "ihm" ganz real die ganze schwere Zeit neben sich, vielleicht in diesem so typischen Augenzwinkern „ganz wie der Papa", man hat jemanden zum in-den-Arm-nehmen (oder genommen werden – ohne dass das Kind einen Partnerersatz darstellen soll, einfach nur um die Zärtlichkeit weiterzugeben). Und vielleicht gibt man nicht so schnell auf, dazu ist das Verantwortungsgefühl zu groß, die Gedanken kreisen nicht ausschließlich um den Partner.

Jedes Kind hat eine eigene Persönlichkeit und einen eigenen Charakter. Jede Familie hat eine andere Struktur. Trotzdem gibt es manche häufig auftretenden Muster und es ist hilfreich, sich vorab Gedanken zu machen wie man damit umgehen könnte.

Klein- bis Kindergartenkinder
Die Vorbereitung beginnt, wenn die kommende Abwesenheit des Papas (oder der Mama! – Der Einfachheit halber schicke ich nur Papas) erste Auswirkungen direkt auf die Kinder hat, wenn sie sehen wie die „Koffer" gepackt werden oder dass Mama traurig ist. Vielleicht auch bei Gesprächen wie „an Mamas Geburtstag ist Papa nicht da, dann schickt er ein Paket, was da wohl drin ist?". So hören sie noch in „neutraler" Stimmung davon und werden nicht von der plötzlichen Abwesenheit überfahren. Auch ohne genaue Zeitvorstellung merken sie die wandelnden Stimmungen in der Familie und suchen dafür Erklärungen. Abhängig von bisherigen Erfahrungen wie längeren Lehrgängen, Wochenendpendeln oder entfernt lebenden Verwandten versuchen zu erklären, dass der Papa ganz ganz lang arbeiten muss und nicht zu Besuch kommen kann, aber dass er viele Briefe schicken wird. Bei etwas älteren Kindern kann man auch schon behutsam erklären „da haben sich Leute gestritten und sich gegenseitig die Häuser und Sachen kaputtgemacht und Papa passt auf, dass sie sich wieder vertragen und alles wieder heile machen". Nicht vergessen auch wichtigen anderen Bezugspersonen wie Großeltern usw. diese Erklärungen mitzugeben... Vielleicht kann man bereits etwas basteln (z.B. den „Abwesenheitskalender" in dem das Kind jede Woche/jeden Tag abkreuzen darf) oder für Papas Container/Zelt Bilder malen, die er in den Rucksack einpackt. Eventuell nimmt Papa ein Kuscheltier des Kindes mit (aber bitte nicht das Lieblingstier...), dass für ihn da ist, damit er nicht einsam ist, und das von den Erlebnissen per Brief berichten kann (in Anlehnung an „Karl den Bärenreporter"). Behutsam muss man bei den Formulierungen bezüglich der Abwesenheit sein, wenn das Kind bereits durch Trennungen, Scheidung, Tod eine Verlustsituation erlebt hat, damit es unterscheidet und die Sicherheit hat, dass Papa es lieb hat und wiederkommen wird. Schwierig ist auch eine Mahnung, dass das Kind jetzt lieb zu Mama sein muss oder auf sie aufpassen soll; wenn das Kind das zu ernst nimmt, wird es unter Druck gesetzt und wird überfordert? Wenn Mama dann weint, fühlt es sich „schuldig".
Im Vorfeld – so aufgrund der Planungszeiten möglich – sollte der zurückbleibende Elternteil sich bereits Hilfen suchen. Wenn das Tief erst mal da ist, reicht die Kraft dafür ggf. nicht mehr. Welche Situationen können auftreten, welche Verwandten, Freunde, Nachbarn könnten unterstützen. Beispiel: die normale Entlastung, wenn die Mutter nun 24/7 sich um das Kind/die Kinder kümmern muss, vor allem in Ferienzeiten wenn der Kindergarten zu hat. Kann man Fahrgemeinschaften absprechen, zu welchen Freunden darf das Kind häufiger/regelmäßig/außerplanmäßig bei Notfällen zum Spielen gehen? Wer springt ein, wenn die Mutter krank wird (vom plötzlichen Magen-Darm-Virus bis zu längeren Krankheiten)? Gibt es bereits einen erprobten Babysitter der am Samstag als zusätzliche Hilfe mit der vielköpfigen Familie zum Badesee kommt? Kennt man andere derzeitige Alleinerziehende die an den Wochenenden Zeit haben damit man im Streichelzoo nicht allein den glücklichen Familien entgegensteht? Welche Planungen kann man für ggf. anliegende Urlaube schon angehen? Lassen sich bereits liebe Besucher einplanen? Liegen in der Abwesenheitszeit schwierige Zeiten an wie Kindergarteneintritt, Krankenhausaufenthalt, Geburt eines Geschwisterkindes? Ist der Kinderarzt auch in psychologischer Ebene „gut", macht er notfalls Hausbesuche (mit krankem Kind kann es schwer sein, allein Auto zu fahren).
Auch wichtig ist es, mit den Erziehern zu sprechen, Hinweise auf die kommende Trennungszeit geben falls das Kind „auffällig" wird.
Je jünger die Kinder, desto wichtiger ist es, die alltägliche Routine so weit wie möglich als verlässlichen Anhaltspunkt weiterzuführen. Aber vielleicht kann man trotzdem schon Highlights für jeden Monat planen, ein Besuch auf dem Abenteuerspielplatz, Zoo usw. (damit gliedert sich die Zeit verständlicher, ggf. auf dem Kalender eintragen).

Für die Abreise muss man sehen, was geplant ist: wird der Soldat abgeholt, startet er von der Kaserne aus, bringt man ihn zum Bahnhof? Ggf. kann man das Kind mitnehmen, es ist ein verständlicher, sichtbarer Abschied wenn Papa in den Zug steigt und weg ist. Wichtig ist, ob der daheimbleibende Partner sich das zutraut, da besser egoistisch sein – wenn man weiß dass man halb zusammenbrechen wird, ist es besser das Kind in liebevoller Obhut zu lassen und sich erst mal selber zu fangen. Weinen darf man, wichtig ist die Gefühle dem Kind verständlich zu machen „ich bin traurig weil Papa weg ist, nun weinen wir aber dann ist wieder gut und wir spielen zusammen".
Überhaupt ist die Mama das Vorbild. Lässt sie Gefühle zu, wie empfindet sie den Einsatz, das alles überträgt sich aufs Kind und ist u.U. entscheidender als die Trennung vom Papa. Allerdings überträgt sich nur die Stimmungslage, die Auswirkungen können ganz anders aussehen. Je nach Charakter kann von „keine Änderung" bis zu extremen Stimmungen alles passieren. Ein bisschen kann man es daran absehen, wie das Kind bisher auf Neues reagierte (z.B. Kindergarteneintritt, Umzug) – ist es schüchtern, schnell verunsichert oder spielt dann den Starken? Es gibt Kinder die plötzlich ganz vernünftig werden um die Mama nicht zu belasten, andere werden aggressiv, launisch, andere sind traurig und weinen viel, Kinder werden anhänglich oder trauen auch der Mama nicht mehr (Verlustangst), manche reagieren vor allem Nachts, es kann zu Albträumen kommen, zum Bettnässen oder zum „Bettenwandern" in Mamas oder Papas Bett. Manche Kinder werden in der Einsatzzeit häufiger krank, der Stress setzt ihnen zu. Aber man sollte nicht übersehen, dass nicht alles auf den Einsatz zu schieben ist – ggf. ist es gerade ganz normal in der Trotz-Phase oder zahnt??

Während der Abwesenheit kann man den Papa trotzdem viel in den Alltag einbinden (dabei sollte man ihn aber nicht „überbewerten"). Man kann von Papa erzählen, Bilder von ihm aufstellen, er kann (vorab) Kassetten mit Gute-Nacht-Geschichten aufnehmen, Fotos schicken wie er momentan lebt, eine Postkarte oder ein Päckchen extra nur fürs Kind schicken. Wichtig vor allem dann, wenn er am Geburtstag nicht dabei sein kann. Hilfreich kann je nach Einsatzort sein, wenn der Papa vorab schon entsprechende kleine Mitbringsel/Geschenke in Deutschland kauft und einpackt, leicht zu schicken sind z.B. Pixibücher, kleine Stofftiere, Kleinigkeiten von Lego/Playmobil, kleine Taschenlampen oder für Mädchen eine Halskette, ein Tuch aus dem Einsatzland? Mit Papa zu telefonieren kann den Kindern gut tun, manchmal ist es aber auch zu aufregend, vor allem kurz vor dem Schlafengehen wenn sie nicht mehr so fit sind. Auch sollte der Papa nicht zu hohe Erwartungen haben, manchmal ist er einfach unwichtig weil gerade das Sandmännchen im TV läuft...

Kommt der Soldat auf Urlaub nach Hause, unbedingt dem Kind das auch so immer wieder und wieder erklären – wir können ihn jetzt knuddeln, aber dann geht er noch mal und DANN kommt er und bleibt.

Die Rückkehr sollte man den Kindern zwar ankündigen, aber terminlich nicht allzu festlegen, damit die Änderungen nicht zu enttäuschend sind. Wenn die Heimkehr absehbar ist, kann man aber z.B. ein Willkommenschild basteln usw., damit Papa wieder „aktuell" wird und die Wiedersehensfreude spürbar zu machen. Wenn er da ist, es lieber ruhig angehen lassen, nicht gleich die jubelnde Begeisterung erwarten (ist das Kind ggf. gerade in der Fremdelphase?), dem Kind Zeit lassen sich wieder an Papa und seine eventuell anderen Erziehungsmethoden, Kuschelaktivitäten, Raufereien zu gewöhnen. Im Allgemeinen ist es in diesem Alter jedoch unproblematisch und das Zusammenleben normalisiert sich schnell.
Eventuell zeigt das Kind wieder Verlustängste falls gleich der nächste Lehrgang ansteht.

Schulkinder
Schulkinder können mit zunehmendem Alter mit dem Zeitbegriff von mehreren Monaten besser umgehen, sie haben bereits eigene Möglichkeiten, mit diversen überkochenden Gefühlen klarzukommen, Verhaltensmuster, auf die sie zurückgreifen können (Musik hören oder was ihnen sonst schon geholfen hat), sie können die Gefühle in Worte fassen; dafür lassen sie sich weniger leicht ablenken.
Sie hinterfragen wesentlich mehr den Sinn und die Notwendigkeit von Einsatz im speziellen und Soldatenberuf im Allgemeinen, die Überlegungen werden je nach Alter vielschichtiger und hintergründiger. Zunehmend ist es von Bedeutung, welche Einstellung sie (und auch die Freunde) dazu haben. Es ist darauf zu achten, dass die Antworten altersgerecht und unmissverständlich sind. Wenn man auf die Frage: "Ist Papa im Krieg?" mit "nein" ohne Erklärungen antwortet, kann es das Kind ins Grübeln bringen. Der Klassenkamerad aus dem Kosovo oder Afghanistan hat vor der Klasse erklärt, dass er in Deutschland ist, weil in seiner Heimat Krieg herrscht.
Es kann auch vorkommen, dass Einsätze/Bundeswehr Thema im Unterricht werden, eventuell hilft es, mit den Lehrern zu sprechen (wie ist ihr Wissensstand, was für eine Einstellung haben sie), haben sie Interesse an Infomaterial (z.B. von den FBZ), kann ggf. ein Kamerad des Papas mal im Politikunterricht zu einer Fragestunde kommen, dann liegt die Argumentationskraft nicht nur beim betroffenen Kind?
Gerade Söhne tun sich teilweise schwer mit den veränderten Familienbedingungen, sie versuchen den Platz des Vaters auszufüllen oder wollen eben gerade NICHT zur Hilfe herangezogen werden ("ist doch seine Aufgabe, ist nicht mein Problem wenn er geht!"), sie geraten mit der Mutter in Autoritätskonflikte. Und wenn der Vater zurück ist, stürzen alle eingegangenen Kompromisse erneut zusammen. Bei Kleinkindern ist Papa der Kopf der Familie, ob sie nun 3 oder 4 Jahre alt sind. Bei Jugendlichen kann es schon einen Unterschied machen, wenn der Sohnemann noch "als Kind" mit 13 Papa verabschiedet, (eventuell auch gerade durch die Situation?) einen Entwicklungssprung macht und als "fast schon Erwachsener" mit 14 den Papa wieder begrüßt.

Jugendliche
Vorbereitung auf den Einsatz
Jugendliche, deren Väter zum wiederholten Mal in den Einsatz gehen, brauchen oft keine besondere Vorbereitung auf den Abschied. Sie kennen die Situation, sie sind damit groß geworden. Wichtig ist auch hier, ehrliche Antworten zu geben. Man kann auch die Möglichkeit zur eigenen Information über den Einsatz zur Verfügung stellen. Hier bieten sich Infos der BW an, Hinweise auf bestimmte Internetseiten, eventuell auch Sachbücher über das Einsatzland.
Während des Einsatzes
Auch während des Einsatzes möchten die Jugendlichen über die aktuelle Situation und eventuelle Gefährdungen informiert sein. Es ist sinnvoll, sie zu unterrichten, wenn man etwas Neues erfährt, damit man gleich darüber reden kann. Sie müssen aber auch die Gewissheit haben, den Elternteil zu hause jederzeit ansprechen zu dürfen, wenn sie etwas Beunruhigendes erfahren haben. Die daheim gebliebenen Partner wissen, wie belastend es ist, wenn sie aus den Medien von neuen Unruhen oder Anschlägen erfahren. Wie müssen sich da erst die Kinder fühlen. Darum sollte das Handy immer eingeschaltet sein, auch bei z.B. wichtigen Besprechungen im Beruf. Die Jugendlichen können Notfälle sehr gut von Kleinigkeiten unterscheiden.
Die Kontaktaufnahme zwischen Vater und Jugendlichen ist von den Möglichkeiten her ziemlich einfach. Sie können sich Briefe oder emails schreiben oder miteinander telefonieren. Allerdings ist es schwierig, die Jugendlichen dazu zu motivieren. Sie lassen sich nicht mehr mit dem Ausspruch "Papa würde sich sehr über einen Brief freuen" überzeugen, den dann auch tatsächlich zu schreiben. Sie erwarten vom Vater Interesse an ihrem Alltag und antworten vielleicht, wenn sie Lust haben, auf Briefe oder emails von ihm. Selten geht die Initiative von ihnen aus, außer vielleicht dann, wenn der Vater zu Erziehungsfragen Stellung nehmen soll, in denen er großzügiger ist als die Mutter. Auch das Telefonieren kann sich schwierig gestalten. Der Zeitpunkt des Anrufs ist nicht unbedeutend, da die Jugendlichen dafür nicht mehr alles stehen und liegen lassen. Wenn um 20:15 Uhr gerade ein Film im Fernsehen begonnen hat, ist Papa nicht unbedingt interessanter, und Verabredungen mit Freunden sind mit ziemlicher Sicherheit wichtiger. Wenn das Gespräch dann doch noch zustande kommt, sollte der Vater sehr sensibel sein. Die Jugendlichen wirken oft unnahbar und wollen cool sein, wissen auch manchmal nicht, was sie erzählen sollen. Oft ist das Gespräch für den Vater dann langgezogen und mühsam, aber er sollte, wenn irgendwie möglich, das Gespräch nicht beenden, sondern seine Kinder das Gespräch beenden lassen. Sie suchen die Nähe, möchten noch ein bisschen vom Vater haben, möchten für ihn wichtig sein, können oder wollen das aber nicht ausdrücken. Sie fühlen sich abgewürgt oder nicht ernst genommen, wenn die Gespräche immer vom Vater beendet werden. Fazit für die Kontaktaufnahme: Der Vater muss aktiv werden und sollte sein eigenes Bild vom Einsatz und vom Einsatzort erzählen. Es sollten subjektive Eindrücke sein und nicht die Berichte aus den Medien wiedergegeben werden.
Nach dem Einsatz
Auch nach dem Einsatz reagieren Jugendliche anders als jüngere Kinder. Während die Kleinen sich fast immer freuen, dass Papa wieder da ist, sehen die Jugendlichen die Eingewöhnungsphase viel kritischer. Sie achten sehr genau darauf, ob der Vater Privilegien für sich wieder in Anspruch nimmt, die während seiner Abwesenheit unter allen Familienmitgliedern aufgeteilt wurden (banales Beispiel ist die Fernbedienung). Oft haben sich während des Einsatzes Regeln und Grenzen für die Jugendlichen geändert. Da sie durch die Abwesenheit des Vaters neue Aufgaben übernommen haben, haben sie sich auch neue Freiheiten verdient. Auch wenn der Vater die Aufgaben wieder übernimmt, können die Freiheiten nicht wieder zurückgenommen werden. Auch Grenzen für Dinge, die erlaubt werden, verschieben sich während des Einsatzes. Durften die Jugendlichen z.B. mit einem späteren Zug im Dunkeln abends nach Hause kommen, weil die Mutter sie wegen anderer Termine nicht abholen konnte, ist es für die Jugendlichen nicht einsichtig, dass die Bahnfahrt jetzt wieder zu gefährlich ist.

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