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frauzufrau-online beim Ökumenischen Kirchentag 2010 in München

frauzufrau-online bei der Militärseelsorge

Der diesjährige Kirchentag stand unter dem Motto:

Damit Ihr Hoffnung habt!

Unzählige Organisationen, Vereine, Vereinigungen und ehrenamtliche Initiativen verschiedener Konfessionen präsentierten sich und ihr Engagement auf dem Kirchentag.

Die Messehallen waren voller Menschen und es ging turbulent zu. An vielen Ständen fanden Vorführungen, Podiumsgespräche und –diskussionen oder musikalische Darbietungen statt.

Die Militärseelsorge hatte an drei Tagen je zwei Repräsentanten aus verschiedenen Bereichen der Bundeswehr zu einem jeweils einstündigen Podiumsgespräch eingeladen. Dies waren:

· Christian Schmidt, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung,

· Pater Jonathan Göllner, Militärpfarrer,

· Stabsfeldwebel Christian Fennen von der Soldatenselbsthilfe Sucht,

· Katrin Schwarz für frauzufrau-online,

· Dr. Martin Dutzmann, Evangelischer Militärbischof sowie

· Andreas Timmermann-Levanas von der Deutschen Kriegsopferfürsorge.

Am Freitag, dem 14. Mai 2010 wurde ich von der Militärpfarrerin Sabine Griese zu den Möglichkeiten von frauzufrau-online befragt. In der anschließenden Diskussion mit den Gästen klang an, dass eine weitere Verbesserung bei der Betreuung seitens der Bundeswehr für Soldaten und deren Familien insbesondere nach dem Einsatzende gewünscht wird.

Ein weiteres Gesprächsthema war, dass sich Soldaten und oft auch deren Familien in der Öffentlichkeit nicht richtig wahrgenommen fühlen und es schön wäre, wenn sich dies änderte.

Gleich im Anschluss konnte ich zu diesem Thema gute Erfahrungen machen. Im Hotel und während der Bahnfahrt kam ich mit verschiedenen Menschen ins Gespräch, die sonst nichts mit der Bundeswehr zu tun haben. Sie alle interessierten sich sehr wohl für die Bundeswehr und die Soldaten, was mich zum Motto des Kirchentages zurückführt. Ich habe Hoffnung, dass sich mehr Menschen für uns interessieren und die Arbeit der Soldaten sowie die Leistung ihrer Familien anerkennen.

Katrin Schwarz

Aktualisiert (Dienstag, den 18. Mai 2010 um 19:47 Uhr)