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Runder Tisch "Solidarität mit Soldaten"

Am 22. Februar 2013 kamen Vertreter des Runden Tisches „Solidarität mit Soldaten“ in Berlin zusammen, um die Weiterentwicklung ihres Engagements und Organisationsform zu besprechen. Die Grundlage ist in der Berliner Erklärung vom 16. Juni 2010 niedergeschrieben und veröffentlicht worden.
Für das Jahr 2013 wird noch mindestens eine Zusammenkunft, als Workshop, stattfinden.
Frank Eggen stellte das Online-Portal www.bundeswehr-support.de vor, wo Soldaten und ihre Angehörige zukünftig eine umfangreiche Aufstellung von Angeboten zu allen sie betreffenden Themen finden werden. Die Homepage wird in Kürze online sein.

Geplant ist auch, die Berliner Erklärung zu überarbeiten. Dies scheint notwendig zu sein, da der Eindruck entstanden ist, dass teilweise Missverständnisse über die Zielrichtung und der Organisationsform des Runden Tisches „Solidarität mit Soldaten“ bestehen, selbst bei Mitarbeitern des Verteidigungsminsteriums.

Wie wichtig ein Engagement im Sinne des Runden Tisches „Solidarität mit Soldaten“ nach wie vor ist, zeigen die aktuellen Veröffentlichungen über die Äußerungen des Verteidigungsministers Thomas de Maizière, (Link zum Beitrag auf welt.de) (Link zum Beitrag auf spiegel.de) dass Soldaten süchtig nach Anerkennung seien und damit „auf den Geist gehen“.

Soldaten beklagen sich nicht, sondern sie erfüllen ihre Aufgaben pflichtbewusst und engagiert. Dass sie und ihre Familien sich aber nicht auch noch dafür verteidigen müssen, dass die Soldaten ihre Arbeit in Kriegsgebieten machen müssen, das ist eines der Ziele wenn es um die Solidarität mit Soldaten geht.Und wenn schon der eigene Minister das, wie ich finde, falsch einschätzt, dann zeigt das, dass Einrichtungen wie der Runde Tisch „Solidarität mit Soldaten“ wichtig sind und noch lange nicht überflüssig sein werden.